Scrubs-Wiki
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J.D. (Gedankenstimme): "Seit dem Einsturz meiner Wohnungsdecke wohne ich im Hotel. Aber das ist nicht das einzige, was sich geändert hat."

"Seit ich Oberarzt bin, bin ich ein berüchtigter Draufgänger. Elliot arbeitet neuerdings in einer anderen Klinik und sie versucht erstmal nicht aufzufallen. Und Turk und Carla versuchen ein Baby zu machen."


Carla: "Hier, für dich, Baby. Ich weiss, du stehst auf ein Vorspiel, aber ich habe nur fünf Minuten. Deshalb habe ich dir ein Sandwich gemacht."

Turk: "Oh Mann, ist das sexy."

Carla: "Ich bin hier, Turk."

Turk: "Oh, tut mir leid."


J.D. (Gedankenstimme): "Ja, das Leben hat sich verändert."

Porschebesitzer: "Hey, Sie haben im Hotel meinen Porsche genommen."

J.D. (Gedankenstimme): "Das hat sich auch nicht wie mein Roller angefühlt."

J.D.: "Au, keine Sorge, es ist nichts passiert.Hier ist Ihre Fahrerbrille und Ihr Fahrerschal und Ihre Fahrerhandschuhe. Ja, schon gut. Und hier ist Ihre Fahrersocke."

J.D. (Gedankenstimme): "Mir ist das egal, denn als Oberarzt kann ich jetzt völlig anders auftreten."



J.D.: "Morgen, Kollege."

Dr. Cox: "Das vergiss mal gleich wieder."

J.D.: "Och, was ist denn los, Sie Amateurkinderschreck? Ich kann hier rumlaufen, wie es mir - Was machen Sie da?"

Dr. Cox: "Das ist meine neue imaginäre Warnleuchte. Wenn sie anfängt zu blinken, muss sich ein Problem innerhalb von zehn Sekunden selbst lösen. Sonst bekomme ich einen furchtbaren Wutanfall und erwürge jemanden. 1 - 2 - 3 - 4 [...] 7 - 8 - 9 und 10."

J.D.: "Ich konnte mein Muscleshirt nicht über den Kopf kriegen."

Dr. Cox: "Das schaffst du noch."

J.D.: "Au!"

"Ahhh! Okay, wissen Sie was, ich bleibe bei 'Au'."

Hausmeister: "Wie deprimierend ist es, du zu sein? Im Ernst, fühlst du dich etwa so wie ein Kevin Costner Fan oder eher wie jemand, der ohne Lippen geboren wurde?"

J.D.: "Ohne Lippen geboren."

Hausmeister: "Ich kenne so einen. Sein Haus ist gerade abgebrannt."

J.D.: "Wie traurig."

Hausmeister: "Naja, er hat im Bett geraucht. Hätte er nicht tun sollen, weil es bescheuert aussieht. 'Chhh, ich hab ein Schlangengesicht.'."

J.D.: "Hören Sie, wenn Sie mich heute nerven wollen, dann halten Sie dabei einen gewissen Abstand ein. ich führe heute nämlich die neuen Assitenzärzte rum. Können Sie sich vorstellen, wie es ist diesen Laden mit deren Augen zu sehen?"


Todd: "Du hast da einen Fleck, Kleiner. Hahahaha. Der Klassiker."

Keith: "Ohhh."

Jordan: "Freundchen, es kostet fünf Dollar die Minute, sich hier an mir aufzugeilen. Aber in meinem Schlafzimmer gar nichts. Rrrr."

Dr. Kelso: "Es wird Ihnen bei uns gefallen."

Ted: "Hauen Sie ab, so lange Sie noch können. Ganz ehrlich: Hauen Sie ab, so lange Sie noch können."

Laverne: "Kleiner, haben Sie Johnny gesehen? Das ist ein Alzheimerpatient, der gerne Leute angreift."

Keith: "Hm."

Laverne: "Hat jemand von euch Johnny gesehen, den alten Alzheimerangreifer?"

J.D.: "Hey, Sie sind bestimmt Keith. Sie brauchen nicht nervös zu sein. Ich werde Sie hier beschützen."

Johnny: "Wer bin ich?!"

J.D.: "Ahhh!"

Laverne: "Ich habe ihn gefunden."


J.D.: "Hier wird jemandem gleich die Frisur verwuschelt." lacht "Super Pony."

"Hey Leute, kommt mal mit. Hört mal, wenn ihr es nicht schaffen solltet eine Vene für einen Katheter zu finden, dann piept mich blos nicht an. Da besteht kein Grund zur Verzweiflung, denn wir sind hier in der Stadt und wir haben jede Menge Fixer, die das verdammt gut drauf haben. Haben Sie eine Vene gefunden, Reverend Mayham?"

Reverend Mayham: "Kein Problem."

J.D.: "Gute Arbeit, Kumpel. Und immer schön trainieren. Mr. Callaman, wie geht es Ihnen?"

Mr. Callaman: "Nicht so gut."

J.D.: "Vielleicht sind Sie ja deshalb hier?! Mit Humor macht man sich bei den Patienten sofort beliebt. Okay? Mitkommen! Mr. Callaman hat eine schwere Herzinsuffizienz. Lisa, Sie werden ihm Dioretika verabreichen, okay? Wir müssen irgendwie die Flüssigkeit aus seiner Lunge rauskriegen. Das Positive ist, er wird morgen entlassen, und das Negative: Wenn er zuhause ist, kommt er auf der Transplantationsliste nicht weiter. Wisst ihr, in der Medizin gibt es sehr viele Medallien mit zwei Seiten. Ich glaube dieser Begriff stammt von einem Kreiuzritter, der mit seinem neuen Schwert in der Löffelstellung kuscheln wollte. Und was ist passiert? Weiss es jemand? Ja, stimmt genau, er hat sich selbst beschnitten. Und dann im Jahr 1492 hat Columbus -"

Dr. Cox: „Flachzange, wenn dir der Klang deiner Stimme noch etwas besser gefallen würde, würdest du vermutlich von früh bis spät irgendwo rumhängen und dir selbst etwas vorsingen.“

J.D.: „Ihr könnt schon mal verduften.“

Dr. Kelso: „ich liebe Assistenzärzte. Übrigens, Gentlemen, als Oberärzte müssen Sie bis morgen Ihre ausgefüllten Versicherungsunterlagen und eine Urinprobe abgeben.“

Dr. Cox: „Bob, ich habe nicht vor irgendetwas auszufüllen. Aber ich habe bereits mit Vergnügen eine Urinprobe an Ihrer Autotür hinterlassen.“

Dr. Kelso: „Perry, Ihre Zunge und mein Arsch sollten sich mal kennenlernen und Dorian, ich hoffe, dass Sie nach vier Jahren einen gewissen Abstand zu ihm einnehmen.“

J.D.: „Ich habe meine Unterlagen bereits eingereicht. Aber aus Solidarität mit den Jungs, die im Labor arbeiten, werde ich meine Urinprobe erst morgen abgeben. Ich habe gestern Spargel gegessen.“

Dr. Kelso: „Für diese Antwort bekommen Sie einen halb ernstgemeinten Klaps auf die Schulter.“

J.D.: „Danke, Dr. Kelso. Er hat zwar gesagt, halbernstgemeint, aber ich glaube, es war sein voller Ernst. Fassen Sie mal die Schulter an, die ist immer noch warm.“

Dr. Cox: „Lindsay, indem du es auf rätselhafte Weise geschafft hast Oberarzt zu werden, bist du Mitglied in einem Club geworden, zu dem ich zufällig gehöre. Offensichtlich gab es darüber keine Abstimmung, denn wenn es eine gegeben hätte, würdest du immer noch den Klang meine Stimme hören, die verzweifelt ruft: 'Nein, nein, oh lieber Gott eine Million mal nein.' Und weil das jetzt raus ist, informiere ich dich im Namen der Organisation auch gleich über unsere wichtigste und heiligste Verhaltensmaßregel. Wir sind Männer.“

J.D.: „Ja, das sind wir.“

Dr. Cox: „Und zwar keine Müllmänner oder Blödmänner. Wir sind einfach nur Männer. Und deshalb bin ich so frei und schenke dir heute fünf Männerkarten. Pass gut auf sie auf. Denn jedes mal, wenn dich dein Östrogen beherrscht und du als „Mann“ versagst, werde ich dir sofort eine abnehmen.“

J.D.: „Ich brauche weder Ihr Lob, noch Ihre voll bescheuerten Männerkarten. Auch wenn diese Schnörkel total süß sind. Haben Sie mal Schönschrift gelernt?“

Dr. Cox: „Danke!“

J.D.: „Verdammt!“


J.D. (Gedankenstimme): „Da wir an dem Abend knapp bei Kasse waren, hat mich Turk ins Kino geschmuggelt.“

Turk: „Einmal bitte.“

J.D. (Gedankenstimme): „Danach haben wir über meine Wohnungssituation geredet.“

J.D.: „Bist du wirklich sicher?

Turk: „Vergiss das Hotel. Du wohnst hier, bist du was neues gefunden hast.“

J.D.: „Carla war so froh mich los zu sein. Wirst du es ihr sagen?“

Turk: „Ich weiß nicht, was meinst du?“

Carla: „Turk?“

Turk: „Ja, ich komm gleich, Baby.“

Carla: „Okay.“

J.D.: „Alter, hier ist noch deine Sporthose drin.“

Turk: „Hör zu, sie will, dass ich es ihr besorge. Aber ich mach so schnell ich kann. Also bin ich in zwei Stunden wieder da.“

J.D.: „Warte, warte, warte! Kratz mal meine Nase. Ha, hu. Alles klar, okay. Nicht zu machen! Turk! Turk! Turk! Oh, au!“


Elliot: „Na, da werd ich doch glatt zur Hindu.“

Omar: „Wie bitte?“

Elliot: „Das war nicht abwertend gemeint. Ich liebe Indien. In diesen Bollywoodschnulzen würde nie so rumgeknutscht werden.“

Carla: „Ach, Baby, ich habe mir heute Morgen deinen Rucksack ausgeliehen, aber mein Geld ist rausgefallen.“

J.D.: „Vielleicht musste irgendwas oder irgendjemand ein Loch reinnagen, um nicht zu ersticken.“

Turk: „Vielleicht hat sich irgendjemand dafür bereits entschuldigt. Und zwar etwa hundert mal.“

J.D.: „Vielleicht war hundert mal nicht genug, Süßer.“

Dr. Cox: „Verkneif dir jede Tuckigkeit.“

J.D.: „Verdammt!“

Turk: „Elliot, was machst du überhaupt hier?“

Carla: „Sie hat noch keinen Kontakt zu irgendjemandem in der neuen Klinik.“

Elliot: „Wieso dreht sich das Gespräch plötzlich um mich?“

J.D.: „Ich glaube, ich werde hier verarscht. Nicht von euch. Ich glaube Omar hat meinen Pudding geklaut. Hey, Keith, kriege ich Ihren Pudding?! Der Kleine ist neu hier.“

Carla: „Elliot, freu dich doch mal darüber, dass du neue Menschen kennenlernst. Du kannst dich da selbst neu erfinden.“

Elliot: „Das stimmt! Ich werde denen erzählen, dass ich eine absolut perfekte Ärztin bin, die überhaupt keine Hilfe nötig hat. Ha!“

Turk: „Hat super geklappt. Alter!“

J.D.: "Yah mera pulau hai, Omar! Der Typ ist unglaublich.“


J.D.: „Okay Leute, merkwürdiger Weise hat Mr. Callaman immer noch sehr viel Flüssigkeit in der Lunge. Wir müssen aggressiver vorgehen. Keith, besorgen Sie ihm einen Lasixtropf. Falsche Richtung Keith. Ach, Jason wenn sie das Aufnahmeformular einer Patientin ausfüllen können deren Brüste gesund oder krank sein, aber niemals geile Mördertitten.“

Jason: „Es gibt so viele Formulare. Mein Dad war Tierarzt und der hat nie etwas ausgefüllt. Ich wünsche mir manchmal das hier wäre eine Pferdeklinik.“


J.D.: „Es tut mir Leid, Mr. Larson, aber Ihr Bein gefällt mir ganz und gar nicht.“


J.D.: „Wir würden mehr Freizeit haben. Also los Leute, verzieht euch. Ach übrigens, ihr wart echt toll.“

Hausmeister: „Wie nervt man jemanden, obwohl man Abstand zu ihm halten muss. Das ist die Frage.“

Dr. Kelso: „Dorian, ich bezahle Sie fürs Arbeiten und nicht dafür, dass Sie wie ein Frühstücksdirektor rumstehen.“

Hausmeister: „Klappt doch!“


J.D. (Gedankenstimme): „Es lief prima Turks geheimer Mitbewohner zu sein. Aber nicht lange.“

Carla: „Turk, ich muss jetzt zur Arbeit!“

J.D. (Gedankenstimme): „Okay, du übst deine Turk Imitation schon seit dem College. Jetzt musst du es bringen.“

Carla: „Turk?!“

J.D.: „Baby, ich bin scharf auf dich wie hundert Matrosen, wenn ich dich nur eine Sekunde sehe. Aber jetzt muss ich mein Geschäft machen.“

Carla: „Vergiss nicht das Raumspray zu benutzen!“

Turk: „Alter, so gut warst du echt noch nie.“

J.D.: „Ich dachte, sie wäre weg.“

Turk: „Nein, sie ist für einen Quickie wiedergekommen. Die gibt mit dieser Babynummer echt mordsmäßig Gas. Ich bin nicht mal mehr sicher, ob ich es überhaupt noch will.“

J.D.: „Das würde ich dir aber empfehlen. Sie hat seit einer Woche die Pille abgesetzt.“

Turk: „Äh hehehe.“

J.D.: „Was hast du gemacht?“

Turk: „Ist doch nicht schlimm, oder?“



Schwester: „Dr. Reid, brauchen Sie Hilfe?“

Elliot: „Mir muss niemand helfen. Vielen Dank. Hör auf mit dem Scheiß!“

Arzt: „Doktor, wissen Sie wo die Foleykatheter sind?“

Elliot: „Sir, ich weiss, wo alles ist. Bin gleich wieder da. Saudämliche Kaffeemaschine! Mist!“


Elliot: „ich verstehe das, Kleiner. Ich habe mich hier früher auch oft versteckt. Aber ich bin jetzt Stipendiatin. Einen Foleykatheter, bitte. Danke.“


Arzt: „Danke, holen Sie mir bitte auch noch Heparinspritzen?“

Elliot: „Mist, verfluchte Biberkacke!“


Hausmeister: „Geiler Arsch, Oma!“

Alte Frau: „Ahhhhhhhhh!“

J.D. (Gedankenstimme): „Die schreiende Patientin musste warten, ich hatte größere Probleme.“

J.D.: „Hey, Keith. Ich habe mich gerade nach Mr. Callamans Befinden erkundigt und wissen Sie was, angeblich hat er von Ihnen nie einen Lasixtropf bekommen. Und Lisa, ich war ziemlich überrascht, dass er auch von Ihnen offenbar niemals die Dioretika bekommen hat. Ich muss euch fragen, ob ihr vielleicht Profikiller seid! Sagen Sie etwas, Keith!“

Keith: „Ähh, ich, ähh -“

Jason: „Dr. Dorian, wenn es ihm so schlecht geht, dass er auf die Intensivstation kommt, dann rutsch er auf der Liste nach oben und bekommt schneller ein neues Herz.“

J.D. (Gedankenstimme): „Die bauen absichtlich Scheiße?!“

J.D.: „Wer hat euch dazu angestiftet?“


J.D. (Gedankenstimme): „Es gibt viele Möglichkeiten erwischt zu werden. Manchmal wird man erwischt, weil man es nicht geschafft hat, seine Frau die Pille zu verabreichen und sie deshalb mit einem selbstgemachten Brownie füttern muss.“

Carla: „Was ist das?“

Turk: „Oh, das ist ein kleiner Marshmallow mit Beschriftung.“


J.D. (Gedankenstimme): „Aber wenn man nicht allzu panisch reagiert, kommt man aus der Sache raus.“

Elliot: „Äh, ich mache nur Inventur, Sir.“

Dr. Kelso: „Genau deshalb bin ich froh, dass Sie bei uns arbeiten.“


J.D.: „Raus damit, Leute, wer hat euch angestiftet?“

J.D. (Gedankenstimme): „Ich wusste bald, wer der Täter war, denn er machte den klassischen Fehler zum Tatort zurückzukehren. Und das nur, weil ich auch einen von Turks selbstgemachten Brownies gegessen hatte.“

Dr. Cox: „Angie, mein Kumpel unten im Labor hat mir gesagt, in deiner Urinprobe waren Spuren von der Antibabypille. Tja, dann nehme ich dir mal wieder eine ab. So. Braves Mädchen.“

J.D.: „Verdammt.“


J.D.: „Sehen Sie mich an, Keith. Hat er Ihnen wörtlich gesagt, Sie sollen meine Anweisungen missachten?“

Dr. Cox: „Ach, was solls. Ich habe ihm mit Gesten gedroht, ihn umzubringen. Was auch passiert, wenn du nicht verschwindest. Raus hier!“

Ted: „Ich habe ihn zuerst gesehen. Das war ein langer Tag.“


Dr. Cox: „Fachzange, ich habe ihnen wirklich gesagt, sie sollen deine Anweisungen missachten. Und weißt du, was? Ich würde es wieder tun.“


Carla: „Bye, Elliot.“

Turk: „Hör zu, ich weiß, ich habe damals 'Ja' zu einem Baby gesagt. Aber deine Frage war mit Sex verbunden, da hätte ich zu allem 'Ja' gesagt.“

Elliot: „Carla, nein.“

Turk: „Nein! Sie weiß, dass ich ohne Erdbeermilch nicht essen kann. Das war für mich echt der Höhepunkt.“

Elliot: „Habt ihr beiden mit Höhepunkten nicht schon genug Probleme? Ja!“

Todd: „Euphemismus-Flosse!“

Elliot: „Sein Vokabular wird ja immer besser.“

Turk: „Elliot, wieso bist du hier!?“

Elliot: „Ich muss Kelso davon überzeugen, dass ich noch hier arbeite, damit ich weiterhin den Medikamentenkram klauen kann. Ach übrigens, was hättest du gemacht, wenn der Trick mit der Pille nicht geklappt hätte?“

Turk: „Orgasmen vorgetäuscht.“

Elliot: „Kerle können ihn nicht vortäuschen.“

Turk: „Ach nein? Hört sich das bekannt an? Oh, oh Baby. Wir treiben es die ganze Nacht. Halt, stopp, nicht bewegen! 'Tschuldige.“

Elliot: „Viel zu bekannt.“


J.D.: „Hey!“

Dr. Cox: „Danke.“

J.D.: „Wissen Sie, was ich gemacht habe? Ich meine, abgesehen davon, Alanis Morissette zu hören, um den Mut zu finden mit ihnen zu reden. Hier bitte schön.

Dr. Cox: „Jup.“

J.D.: „Ich habe darüber nachgedacht, was für eine Frechheit es ist, einfach mit Mr. Callamans Leben zu spielen, ohne das mit ihm besprochen zu haben.“

Dr. Cox: „Ich habe es mit ihm besprochen.“

Mr. Callaman: „Das stimmt.“

Dr. Cox: „Patienten, die ganz unten auf der Transplantationsliste stehen, sterben oft während der Wartezeit. Und so rutscht er weiter nach oben. Ich bitte dich.“

J.D.: „Warum haben Sie mich nicht eingeweiht?“

Dr. Cox: „Weil du jetzt Oberarzt bist. Und das bedeutet nicht bloß eine Menge Kohle, teures Spielzeug und Schikimickianwälte, die dich raushauen, wenn du Nutten umbringst. Von jetzt an bist du hier verantwortlich und ich weiß, dass du dich hier in den letzten Jahren oft über irgendwelche Regeln hinweggesetzt hast. Aber das hast du nur gemacht, weil du genau wusstest, dass ich den Arschtritt dafür abkriege. Aber jetzt wirst du den üblichen Ärger nur vermeiden können, wenn du schön nach Vorschrift vorgehst. Aber dazu musst du etwas wissen. Paragrafenreiter schaufeln unser Grab. Flachzange, ich konnte dir das mit Callaman nicht sagen, weil ich nicht wusste, welche Sorte Oberarzt du bist.“

J.D.: „Ich möchte Ihnen für die Gelegenheit danken, mich hier gleich mal zu beweisen. Wissen Sie was, das ist meine letzte Karte. Hier, viel Spaß damit. Und was auch immer mit dem armen Kerl passiert, Sie müssen es verantworten.“


J.D. (Gedankenstimme): „Der nächste Morgen war nicht gut. Carla redete nicht mit Turk. Elliot war da, um ihr zu helfen nicht mit Turk zu reden. Und ich musste mich halbnackt raus schleichen, weil meine Klamotten noch unten in der Waschküche waren.

Elliot: „J.D.?!“

J.D.: „Morgen Freunde! Wer möchte einen leckeren Kaffee?“

Carla: „Hast du Boxershorts an?“

J.D.: „Ja, das stimmt, Carla. Weil Turk sich nämlich, wenn er traurig ist, darüber freut, wenn ich in Boxershorts vorbeikomme, um mich dann sein sexy Adonis zu nennen. So etwas macht man unter Freunden.“

J.D. (Gedankenstimme): „Die glauben das?! Sind wir so schwul?“

Turk: „Was ist das?“

J.D.: „Ach, das ist meine Fahrersocke. Ich leih sie dir mal.“

Turk: „Die Wahrheit ist, dass J.D. Schon seit einiger Zeit heimlich hier wohnt.“

J.D.: „Turk, wieso?!“

Turk: „Weil ich diese ätzenden, vernichtende Blicke nicht mehr ertrage.“

J.D.(Turk Imitation): „Ich habe J.D. angefleht bei uns zu wohnen.“

Carla: „Ist das wahr?“

Turk: „Das war ich nicht. Er hat meine Stimme imitiert.“

Elliot: „Hey, du hast Fortschritte gemacht.“

J.D.: „'Oh, danke.' Ach, das war nichts.“

Carla: „Oh, ihr drei benehmt euch lächerlich.“

Elliot: „Hey, ich wollte nur, dass mich jemand zur Arbeit mitnimmt.“

Carla: „In eine Klinik, in der du gar nicht mehr beschäftigt bist! Und du?“

Turk: „Du warst so begeistert von dem Baby, dass ich dir nichts von meinen Zweifeln erzählen konnte.“

Carla: „Und du ziehst einfach wieder heimlich bei uns ein? Ich habe wirklich keine Lust die Ersatzmutter für euch drei zu spielen! Na schön, ich stehe drauf. Klar? Aber ich habe mal eine Frage an euch. Wieso habt ihr solchen Schiss davor euch weiterzuentwickeln?“

Turk: „Du isst ja immer noch die Brownies.“

J.D.: „Ich will nicht schwanger werden!“


Dr. Kelso: „Viel Glück für Ihre Transplantation und kommen Sie uns danach mal wieder besuchen. Okay? Wer zum Teufel hat diesen Blödmann nicht behandelt?“

Dr. Cox: „Tja, Bobo. Ich wollte ihn behandeln, aber dann habe ich mein Stethoskop verloren und äh -“

J.D.: „Er ist mein Patient, Bob! Ich bin verantwortlich.“

Dr. Kelso: „Dr. Dorian, ich habe sämtliche Beschwerden wegen sexueller Belästigung ignoriert, weil ich glaube, dass es kein Verbrechen ist, wenn ein Mann ab und zu ein Bisschen flirtet oder sagen wir, von seiner Sekretärin verlangt, sich als Geisha zu verkleiden und ihn Kelso-San zu nennen.“

J.D.: „Was?“

Dr. Kelso: „Nichts. Aber jetzt muss ich etwas wissen. Werden Sie sich als Oberarzt öfter so verhalten?“

J.D.: „Ich denke schon.“

Dr. Kelso: „Mhm. Sonst noch was?“

J.D. (Gedankenstimme): „Ich hätte ihm sagen können, dass ich nur so tue, als wäre in dem Becher etwas drin, damit ich lässig wirke.“

J.D.: „Nein.“

J.D. (Gedankenstimme): „Aber stattdessen dachte ich daran, was Carla über das Weiterentwickeln gesagt hatte. Und da war ich nicht der einzige.“

Dr. Kelso: „Tja, wenigstens gibt es hier einen Oberarzt, auf den ich mich verlassen kann.“

Elliot: „Ach, was solls, Bob. Ich arbeite hier nicht. Viel Spaß noch.“

Dr. Kelso: „Ich hasse diesen Laden.“

Dr. Cox: „Er hasst Sie auch, Bob.“


Carla: „Das wars. Meine ganzen Antibabypillen sind weg.“

Turk: „Nicht ganz. Der Keks, den du da gerade isst, ist nicht nur fettfrei sondern auch babyfrei.“

Carla: „Ich verstehe dich nicht, Turk.“

Turk: „Hör zu, du wolltest in der letzten Woche 20 mal Sex. Und ich vermute, weil du meine Zweifel gespürt hast.“

Carla: „Ich will nur so schnell wie möglich ein Baby.“

Turk: „Wieso? Wie wird es sein, ein Baby zu haben?“

Carla: „Dr. Cox sagt, es ist als ob man einen Hund hätte, der langsam anfängt zu sprechen.“

Turk: „Klingt super.“

Carla: „Finde ich auch. Und ich komme aus einer großen Familie. Ich steh auf so was.“

Turk: „Ich auch.“

Carla: „Weißt du, immer wenn wir am Küchentisch sitzen kommt er mir so vor, als würde jemand fehlen.“

Turk: „Ich kann ihn sehen.“

Carla: „J.D.!“

J.D.: „Ich muss nur mal kurz aufs Klo.“


J.D.: „Das erklärt ziemlich viel.“

Hausmeister: „Hey, dein Volleyballteam. Alles Versager.“

Dr. Cox.: „Flachzange, ich habe deine Stimme gehört und -“

J.D.: „Danke, sehr freundlich, Arschgesicht.“

Dr. Cox: „Ich gebe dir ausnahmsweise eine Männerkarte zurück. Du hast sie verdient.“

J.D.: „Wow. Wollen wir uns küssen?“

Dr. Cox: „Damit hat sich das gleich wieder erledigt.“

J.D.: „Ich glaube, das wird ein echt gutes Jahr.“

Dr. Cox: „Hier kann noch viel passieren.“

J.D. (Gedankenstimme): „Ich wusste, dass er Recht hatte.“

Hausmeister: „Verzeihung.“

J.D.: „Ahh!“

J.D. (Gedankenstimme): „Und das betraf uns alle.“


Schwester: „Dr. Reid, werden Sie heute mit uns essen?“

Elliot: „Will jemand ein halbes Tofu-Käsesandwich?“


Turk: „Sprich mir bitte nach. Es muss ein Junge werden. Ein unglaublich großer Junge.“

Carla/Turk: „Es muss ein Junge werden. Ein unglaublich großer Junge.“


J.D.: „Wiedersehen, Keith. Und Kopf hoch, Sie machen einen guten Job.“

Keith: „Nochmals danke für alles, Dr. Dorian.“

Johnny: „Wer bin ich!?“

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